Der Hausberg der Hindelanger – Imberger Horn 

Vom Parkplatz der Strausberg Alpe, welcher über eine Mautstraße erreicht wurde, ging es bei sehr nebligen Wetter los. Das erste Stück lief über eine Asphaltstraße und es schimmerten nur ab und zu die Berge durch. Nach einer Weile liefen wir durch ein Viehgatter und der Weg wurde steiniger, aber immer noch breit.

Neben uns auf der Weide waren die Kühe sehr entspannt. Wir passierten die noch geschlossene Strausberg Alpe und liefen weiter. An der übernächsten Gabelung bogen wir nach links ab und nach einem kurzen Anstieg wieder nach links.

Wir folgten dem schönen, schmalen Pfad, der teilweise knackig nach oben ging. Es klarte immer wieder auf, so dass wir auch ein tolles Panorama bekamen. Herrlich!

Dann kamen ein paar kleinere Seilversicherungen, die aber nicht weiter wild waren. In der Sonne war es ganz schön warm. Puh! Dann erreichten wir den Strausberg als ersten Gipfel. Der Blick ins Tal war inzwischen frei und es sah einfach schön aus.

Wir gingen weiter auf dem Grat. Dieser verlief tendenziell nach oben und durch den Wald, so dass es angenehm kühl war. Der Weg bzw. die Wurzeln waren aber noch recht feucht. Wir kamen an der Gabelung an und bogen nach links ab.

Wenige Momente später standen wir am Gipfel des Imberger Horns. Hier machten wir eine längere Pause und aßen unsere Brote. Das Wetter hatte sich inzwischen deutlich gebessert.

Weiter ging es über einen kurzen, steilen Abschnitt, der mit viel losem Schotter voll war. Vorsichtig stiegen wir ab und erreichten den normalen Weg. Dieser zog sich noch eine Weile und eröffnete an einem Aussichtspunkt einen tollen Blick in die Ferne und zur Bahn unter uns.

Wir bogen nach links ab und liefen den schmalen Pfad weiter. Jetzt ging es eher nach unten und teilweise auch versichert.